Hier lernst du:
Als ich die verbotene Frucht kostete
Ihr Lachen war anders. Nicht falscher oder echter als das der anderen Frauen, aber es berührte etwas in mir, das ich selbst lange nicht gespürt hatte. Hanna war vergeben – das war das Erste, was sie mir sagte, beim Afterwork-Meetup in einer Weinbar nahe der Alster. Das Zweite war, dass sie „eigentlich nicht auf der Suche“ sei. Und genau darin lag der Reiz.
Ich wusste: Diese Geschichte würde kein Spaziergang – sondern ein gefährlicher Tanz auf dünnem Eis. Und wie bei jedem Spiel mit dem Feuer, brennt man sich entweder… oder entfacht ein loderndes Inferno. ✨
Doch bevor ich dir erzähle, wie ich sie verführte und woran du erkennst, ob eine Frau trotz Beziehung offen für dich ist, hier etwas, das du dir nicht entgehen lassen solltest:
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Verbotene Früchte schmecken süßer – oder?
Sie saß mir gegenüber, leicht seitlich, Beinhaar an Beinhaar, während sie mir erzählte, wie sie sich „damals auf Reisen“ verliebte – in ihren jetzigen Freund, einen Softwareentwickler aus Zürich. Ich lächelte, stellte gezielte Fragen, baute stille Nähe auf, betonte ihre reizvolle Widersprüchlichkeit: verantwortungsvoll – und doch verspielt. Der Abend endete mit einem zurückhaltenden Kuss auf ihre Wange. Aber ihre Augen sagten schon damals: „Das war noch nicht alles.“
Frauen in langjährigen Beziehungen sind oft emotional ausgehungert. Sie suchen weder Sex noch Liebe – sondern lebendige Aufmerksamkeit.
Der nächste Schritt: Körperliche Nähe
Zwei Tage später trafen wir uns bei mir – offiziell, um an einem Designprojekt zu arbeiten. Inoffiziell schwang Spannung in jedem ihrer Blicke. Unser Gespräch drehte sich um Kreativität, unterdrückte Wünsche, verpasste Chancen. Ich nutzte die Techniken aus dem Flirt University Programm: Spiegelung, Eskalation durch kontrollierte Körpersprache, und den gezielten Moment des Schweigens. Und dann kam dieser Moment, in dem ihre Finger eine Spur auf meinem Unterarm zogen.
Vergebene Frauen testen dich – nicht explizit, sondern durch subtilen Augenkontakt, verspielte Andeutungen, kleine Mutproben. Wenn du darauf gekonnt reagierst – bist du drin.
Der Kuss passierte fast wie von selbst. Und dieses Mal nicht auf die Wange. Ich ließ sie führen – und führte gleichzeitig. Ihr Körper sprach eine Sprache, die alle moralischen Einwände übertönte. Und ja – wir schliefen miteinander. Es war intensiv, kurz, wild. Kein Akt der Liebe, sondern ein Tanz der Sehnsucht.
Was Männer daraus lernen können
Viele Männer machen zwei entscheidende Fehler bei vergebenen Frauen:
- Sie versuchen die Frau zu überzeugen, sich zu trennen – zu früh.
- Oder sie unterstellen, dass sie „sowieso nicht zu haben“ ist und blockieren sich selbst.
Doch laut Buss (1989, Journal of Personality and Social Psychology, DOI:10.1037/0022-3514.56.3.429) reagieren Frauen stark auf emotionale Anziehung und das Gefühl, wahrgenommen zu werden – vor allem, wenn dieses im Alltag fehlt. Und laut David D. Buss, einem der führenden Evolutionspsychologen, navigieren Frauen moralische Barrieren flexibler als Männer, solange das emotionale Fundament stimmt.
Wenn sie vergeben ist, kämpfst du nicht nur gegen einen Mann – sondern gegen ihr Bild von sich selbst als „gute Frau“. Diese Identität kann man nicht frontal angreifen. Du musst sie langsam auflösen.
Was ist danach passiert?
Wir trafen uns noch dreimal. Jedes Mal intensiver. Irgendwann sagte sie mir: „Ich kann das nicht mehr. Ich liebe meinen Freund. Aber bei dir fühl ich mich… Du siehst mich.“
Ich habe diese Grenzüberschreitung nie bereut. Und doch wusste ich, wann es Zeit war, zu gehen. Ich habe ihr einen letzten zärtlichen Blick geschenkt – und bin in die Nacht verschwunden. Kein Drama, kein Hass. Nur das flüchtige Glück eines Moments, der nie hätte sein dürfen – und doch perfekt war.
Fazit: Will sie oder nicht?
Stelle dir bei deiner nächsten Begegnung mit einer vergebenen Frau drei Fragen:
- Strahlt sie Nähe oder Abgrenzung aus, wenn du mit ihr flirtest?
- Zeigt sie Widersprüche zwischen dem, was sie sagt, und dem, was sie tut?
- Ergreift sie Gelegenheiten, dich zu sehen – obwohl sie es sich selbst verbietet?
Wenn mindestens zwei dieser drei Punkte zutreffen – steht die Tür einen Spalt offen. Deine Aufgabe ist es nicht, sie mit Gewalt aufzustoßen – sondern sie mit Fingerspitzengefühl zu öffnen.
Auch psychologische Studien zeigen: Frauen handeln beziehungsübergreifend emotional – nicht strategisch rational (Fisher et al., 2004, The Anatomy of Love). Wer das versteht, lernt nicht nur zu verführen, sondern auch zu erkennen, wann man zu gehen hat.✨
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