Hier lernst du:
Wie ich Jana bei Sonnenuntergang verführte – und du dabei lernst, wie du Körperkontakt richtig steigerst
Es war einer dieser goldenen Spätsommerabende in Köln, an denen die Stadt flirrt. Ich schlenderte durch die Location meines ersten Dates mit Jana, einer Theaterpädagogin mit endlos grünen Augen und einem Lächeln, das selbst Cicero zum Schweigen gebracht hätte. Wir hatten uns über eine App kennengelernt – sie war dieser seltene Fall von virtuell interessant UND real faszinierend.
Ich sage dir eins: Sie hat mich in dem Moment bekommen, als sie mir beim dritten Satz halb verschwörerisch ins Ohr flüsterte: „Ich hab eigentlich keine Lust auf Small Talk.“
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Langsames Eskalieren ist das neue Dominantsein
Was ich an dem Abend machte, war kein geplanter Trick. Aber es war lehrreich: Ich bewegte mich langsam. Ruhig. Jeder Schritt in Richtung Intimität war wie ein Tanz. Kein plumpes Arm-um-die-Schulterwerfen. Kein abrupter Kussversuch. Sondern Berührungen wie zufällige Blitze auf der Haut: Hand an ihrer Hüfte beim Fotografieren. Unsere Knie, die sich nicht mehr voneinander lösen wollten, als wir am Rhein saßen.
Studien zeigen: Körperkontakt, der allmählich aufgebaut wird, steigert emotionale Erregung stärker als plötzliches Anfassen (Gallace & Spence, 2010, Neuroscience & Biobehavioral Reviews).
Die Spannung zwischen uns stieg in Wellen. Als ich ihr leicht den Nacken berührte, atmete sie schärfer ein. Und irgendwann – mitten im Satz – lehnte sie sich näher zu mir und flüsterte: „Mach das nochmal.“
👀 Besondere Herausforderung: Ihre Kälte am Anfang
Jana war anfangs schwer einzuschätzen. Sie redete kaum über sich selbst, schien fast genervt von typischen Date-Fragen – ein echter Prüfstein für passiv-aggressives Datingverhalten. Aber genau diese unterkühlte Haltung war ein Test. Viele Männer schrecken dann zurück. Ich blieb leicht ironisch, aber ehrlich. Als sie fragte, was ich arbeite, antwortete ich: „Ich bringe Menschen bei, wie sie besser flirten. Heute ist also mein Praxistag.“
Sie lachte laut – zum ersten Mal ließ sie sich fallen. Test bestanden.
🔍 Was mir aufgefallen ist: Frauen wollen emotional IN die Situation gehoben werden
Der Fehler, den Männer machen: Sie bauen keine emotionale Verbindung VOR dem Körperkontakt auf. Aber Frauen brauchen Zeit – NICHT für langsames Entscheiden, sondern für Gefühl. Für das „Sich-fallen-lassen“. Jana war kein Objekt meines Willens. Sie war Mitspielerin in unserem Stück.
Von Minute zu Minute entstand tiefes Vertrauen. Und dieses Vertrauen schloss sich wie ein weicher Kreis um unsere spätere Körperlichkeit, die ich nur so beschreiben kann: Sie saß auf meinem Schoß, küsste mich langsam, brachte ihr Becken näher – und stöhnte mir flüsternd ins Ohr, während der Mond im Rhein tänzelte.
Warum Männer ständig zu schnell eskalieren – und wie du es besser machst
Viele Männer glauben, sie müssen Arbeiten verrichten, um zu ihrem Ziel zu kommen – dabei ist Verführung ein spiellustiger Fluss, kein geplanter Bauplan. Wenn du körperlich werden willst, sei wie Wasser: unaufhaltsam, aber weich. Damit meine ich konkret:
- Halte Augenkontakt – aber weich, wie durch sie hindurch träumend.
- Berühre sie beiläufig – nicht fordernd.
- Lass Pausen. Schweigen ist Intimität.
- Verändere den Ort – neue Szenerien erhöhen Nähe.
- Gib ihr die Wahl: „Wollen wir noch ein bisschen sitzen oder irgendwo tanzen?“
Was du daraus lernst
Ich verließ Janas Wohnung am nächsten Morgen mit sehr zerzausten Haaren, einem leicht zerbissenen Schlüsselbein und der tiefen Gewissheit: Langsamkeit ist Macht. Frauen wie Jana spüren, ob du sie emotional führst – oder nur etwas von ihnen willst. Und wenn du sie zu einem Ort führst, an dem sie sich fallen lassen kann, dann passiert das Magischste: Sie wollen bei dir sein. Und sie zeigen es dir – auf ihre ganz eigene, unverkennbare Weise.
Der kanadische Psychologe Gordon Neufeld spricht in seinem Werk „Hold On to Your Kids“ darüber, wie emotionale Sicherheit das Bindungssystem aktiviert – und damit auch sexuelle Intimität erleichtert.
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