Hier lernst du:
Als sich ihre Hand in meine legte…
Ich erinnere mich noch genau an ihren warmen Blick. Lena hieß sie, mit rehbraunen Augen, deren Tiefe so verlockend war, dass man sich darin verlieren konnte wie ein Seemann im Bermudadreieck. Wir trafen uns bei einer Ausstellungseröffnung – zeitgenössische Kunst, Wein, viel zu enge Gänge. Ich war eigentlich nur da, weil ein Freund von mir den DJ machte. Niemals hätte ich gedacht, dass dieser Abend in einem moralischen Dilemma, einer unvergesslichen Nacht und einem wichtigen Flirt-Learning gipfeln würde.
Ich war nicht auf der Suche. Und doch war sie plötzlich da. Eher zierlich, ein feines Lächeln – und ein Freund. Genau diese drei Worte hörte ich gleich zu Beginn: „Ich bin vergeben.“
Was tust du, wenn die Chemie stimmt, aber sie vergeben ist? Aufgeben? Ringen? Grenzen ausloten?
Ihre Körpersprache zeigte mehr Interesse, als es ihre Worte zuließen. Als unser Gespräch sich von Matisse zu Music entwickelte, legte sie beiläufig ihre Hand auf meinen Unterarm. Ich erwiderte das mit einem charmanten Grinsen. Der Abend versprach spannend zu werden…
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Warum sie trotz Freund flirtete
Wir Menschen sind emotionale Wesen – und soziale Monogamie ist keine Garantie für absolute Treue. Lena erzählte mir später, dass ihr Freund sich in letzter Zeit distanziert hatte, wenig Initiative zeigte, nie tanzen ging, keine Ausstellungen mochte.
Viele Frauen, die vergeben sind, testen unbewusst ihren Marktwert. Sie wollen herausfinden, ob sie noch begehrt sind. Besonders, wenn in der Beziehung Flaute herrscht.
Aber hier liegt der Knackpunkt: Nur weil ein Türspalt offensteht, heißt es nicht, dass man eintreten muss – zumindest nicht rücksichtslos.
Ich flirtete mit ihr wie mit einer vergebenen Königin: respektvoll, aber charmant-zielstrebig. Kein offensichtliches Angebot, kein Anbaggern – sondern tiefe Gespräche, ehrliche Komplimente, subtile Berührungen…
Die Magie des subtilen Verführens
Am spannendsten wird Verführung immer dann, wenn sie Raum zum Interpretieren lässt. Ich forciere nie etwas. Stattdessen baute ich eine Verbindung auf – Augenkontakt, gemeinsames Lachen, kleine „Zufälle“ wie gleichzeitiges Berühren am Weinbuffet.
Frauen mit Partner reden oft über emotionale Frustrationen. Höre zu. Zeige echte Präsenz. Sei der Mann, der zuhört – ohne zu werten.
Später fragte sie eher neugierig als abwehrend: „Du flirtest gerne, oder?“ Ich antwortete lächelnd: „Ich liebe gute Gespräche – und besondere Begegnungen.“ Das war der Moment, in dem sie in Richtung Balkon bog, mich ansah, und ich ihr folgte.
Was in jener Nacht passierte
Auf dem Balkon roch es nach Sommer. Unter uns rauschte das Leben, über uns Sterne. Lena zündete eine Zigarette an, hielt mir die Packung hin. Und dann, schweigend, reckte sie sich leicht, voller Neugier und Spannung, und küsste mich.
Es folgte ein Tanz aus Blicken, stillen Berührungen und einem Taxi, das viel zu schnell fuhr. Ihre Wohnung war nah. Ihr Gewissen lag noch beim Freund, aber ihre Lust bei mir.
Ich werde nicht ins Detail gehen, aber ich sage nur: Sie weinte danach. Nicht aus Reue – aus Erleichterung. Sie fühlte sich gesehen, lebendig. Ich blieb bis zum Morgengrauen, küsste sie auf die Stirn. Dann ging ich.
Was du daraus lernen kannst
- Vergebung ist keine Mauer, sondern manchmal ein Fenster zur Seele.
- Respektiere Grenzen – aber verstehe sie als Einladung, zu verstehen, was dahinterliegt.
- Stärke entsteht nicht aus Eroberung, sondern aus Einfühlung.
- Manchmal willst du sie nicht stehlen – du willst, dass sie zu dir kommt.
Wenn du Frauen tiefer berühren willst, als jeder Casanova, solltest du lernen, zwischen Worten zu lesen. Die Flirt University zeigt dir, wie du Flirts auf eine neue Stufe bringst – egal ob in Einzelcoachings oder Wochenend-Seminaren.
Wissenschaftlich betrachtet
Affären mit vergebenen Frauen wurzeln nicht in Unanständigkeit, sondern oft in emotionaler Frustration. Eine Studie von Shackelford & Buss (1997, Journal of Personality and Social Psychology, DOI: 10.1037/0022-3514.72.2.346) belegt, dass mangelnde Aufmerksamkeit in Beziehungen massive Auswirkungen auf die Treue hat.
US-Psychologin Esther Perel beschreibt in ihrem Buch „Mating in Captivity“, dass Monogamie ohne emotionales Wachstum zwangsläufig Spannung erzeugt – und Menschen irgendwann nach Verbundenheit suchen, egal wo sie gerade stehen.
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