Hier lernst du:
Wie ein Satz mich wie ein Schlag traf – und ich trotzdem gewann
„Sorry, aber du bist nicht mein Typ.“
Diese acht Worte brannten sich ein wie ein Brandzeichen. Ich stand da, mit meinem Gin Tonic in der Hand, vor der Bar in der Altstadt. Neben ihr: Ihre Freundin, die dreinschaute, als würde sie einen Elefanten in einem Bikini sehen. Ich lächelte dennoch. Denn etwas an ihrer Art hatte mich provoziert – ganz so, als wollte ich beweisen: Sag du mir nicht, wie die Geschichte ausgeht, mein Schatz.
Genau diese Situation ist einer der häufigsten Schmerzpunkte für Männer beim Ansprechen von Frauen. Die Angst, sich zu blamieren. Eine Abfuhr zu kassieren. In der Luft zu hängen. Und genau deshalb möchte ich dir zeigen, wie ich in ein Gespräch kam, in dem ich eigentlich schon raus war – und was du daraus lernen kannst.
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👀 Besondere Herausforderung
Wie ich die Situation aufdrehte – mit Humor und Konfrontation
Ich setzte nach. Nicht mit einem beleidigten Spruch, wie so viele. Sondern mit einem verspielten: „Keine Sorge, ich bin auch nicht mein Typ – aber meine Ex fand es okay.“ Sie hob die Augenbraue. Unerwartet. Jetzt hatte ich einen Mikromoment der Irritation erzeugt – und genau da, spielt sich Anziehung ab.
Wir wechselten das Thema. Ich fragte sie, wie sie mit einer so direkten Art in Bewerbungsgesprächen durchkommt. Lachen auf beiden Seiten. Ich bestellte noch zwei Drinks – einen für sie. Sie zögerte nicht mehr. Der Abend nahm Tempo auf. Und als ihre Freundin irgendwann schief auf uns herabsah und meinte, sie wolle gehen, war es plötzlich sie, die sagte: „Ich bleib noch ein bisschen.“ 🔥
📊 Flirt Quick Tipp
Was wir Männer aus dieser Begegnung lernen können
- ➤ Eine Abfuhr ist oft kein Ende – sondern ein Test. Bestehst du ihn, beginnt das Spiel.
- ➤ Frauen beobachten deine Reaktion. Deine emotionale Stabilität ist attraktiver als dein Sixpack.
- ➤ Humor in der Ablehnung ist wie ein Joker im Poker – spiel ihn klug.
Der Sex? Wurde später zum stummen Ausrufezeichen
Wir verließen das Lokal spät. Zwischen uns ein unsichtbares Band aus Spannung und Sinnlichkeit. In ihrer Wohnung angekommen, zeichnete sich jedes Detail ab: die alte Schallplattensammlung, der französische Rotwein, der Duft von Lavendel in der Luft. Ich küsste sie, langsam. Mit Bedacht. Und sie, die so vehement NEIN gesagt hatte, wurde weich wie Seide.
Ich blieb bis zum Morgen. Und ging danach, ohne Drama. Nur mit einem Lächeln – in ihr und auf meinen Lippen.
Wissenschaftlich fundiert: Warum funktioniert sowas?
Laut einer Studie von Aron et al. (1997, Journal of Personality, DOI: 10.1037/0022-3514.75.1.89) kann gemeinsame emotionale Erregung – auch Streit oder Ablehnung – die Anziehung verstärken, sofern sie in Nähe mündet. Dieses psychosoziale Prinzip der „Misattribution of Arousal“ wurde mehrfach experimentell bewiesen.
Auch der bekannte US-Autor David Deida betont in seinen Büchern die Bedeutung der männlichen Präsenz und spielerischen Überlegenheit im Flirten: „Ein Mann, der im Sturm ruhen kann, schenkt Frauen das Gefühl von Sicherheit und Abenteuer zugleich.“
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