Wenn der Abend verloren scheint – und dann plötzlich alles kippt

Manchmal beginnt eine Nacht mit einem Korb. Aber das ist noch lange nicht ihr Ende. Und schon gar nicht meines. Ich stand da, der Bass hämmerte, ihre Worte hallten nach: „Sorry, ich tanze lieber mit meinen Freundinnen.“ Ein Satz wie ein Fallbeil – für die meisten Männer. Mir? Mir gab er ein Zeichen. Ein Spiel hatte begonnen.

Der Club war voll, schwüle Luft, Lichter zuckten wie Stroboskope über erhitzte Haut. Ich sah sie wieder. Immer wieder. Blonde Wellen, spielerisch aufgesetzte Arroganz und ein Minikleid, das mehr von ihren Kurven versprach als es verstecken konnte. Und doch hatte sie mich abblitzen lassen.

👀 Besondere Herausforderung: Sie zu verführen, obwohl sie mich schon mal abgewiesen hatte – vor ihren Freundinnen.

Aber weißt du was? Genau das macht es spannend. Und lehrreich. Denn ich habe sie trotzdem später geküsst. Und letztlich… na ja, wir waren nicht allein, als die Sonne aufging.

Wie ich das geschafft habe – und wie du mit jedem Korb im Club furchtlos umgehst, das verrate ich dir jetzt.

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Der Fehler, den (fast) jeder Mann nach einem Korb macht

Die meisten drehen sich um, nuckeln gekränkt an ihrem Bier und erzählen später ihren Kumpels, dass „Frauen halt arrogant“ sind. Bullshit.

🔍 Was mir aufgefallen ist: Viele Männer legen Aussagen wie „Nee, danke“ oder „Ich will grad nicht reden“ zu absolut aus. Dabei testet sie häufig nur deinen Charme – oder sichert sich vor peinlichem Egotod vor ihren Freundinnen ab.

Ich war also freundlich geblieben. Nicht needy. Ich hatte mich bedankt, gelächelt – und war weitergegangen. Ohne Groll. Das aber mit Stil. Und mit Absicht. Ich wusste: In einer Stunde begegnen wir uns wieder – aber dann kennt sie mich schon. Und das ändert alles.

Jonathan Berkowitz von der Columbia Business School hat in seiner Studie 2021 (DOI: 10.1037/ppm0000388) genau diesen Effekt beschrieben: Präsenzeffekte erhöhen innerhalb kurzer Zeit unsere Attraktivitätswahrnehmung beim Gegenüber – sofern wir nicht pushy oder creepy wirken. 💡

Der zweite Auftritt: Timing ist alles

Ich hatte sie fünf Mal angetanzt gesehen, drei Drinks später den DJ gegrüßt und rund eine halbe Stunde verstreichen lassen. Dann kam mein Moment: Sie stand allein an der Bar – ohne ihren Freundinnen-Wall.

Ich trat neben sie, bestellte laut einen Moscow Mule, lehnte mich leicht zurück, zog den Blick über die Tanzfläche und sagte dann, nur halb zu ihr gewandt: „Du wirkst übrigens viel netter, wenn du niemanden abweist.“

Pause. Stille. Dann Lächeln.

„Du bist hartnäckig, hm?“ – „Nein, ich bin geduldig. Und diskret.“ Und damit war ihre Neugier geweckt. Die Tür stand offen.

📊 Flirt Quick Tipp: Wenn du charmant mit Zurückweisung umgehen kannst, punktest du oft mehr als mit einem „Treffer“ auf Anhieb. Souverän lächeln, keine Rechtfertigung – das weckt Interesse.

Was du aus dieser Verführung lernen kannst

  • Akzeptiere einen Korb – aber dramatisiere ihn nie.
  • Ziehe dich stilvoll zurück – idealerweise mit einem charmanten Satz.
  • Warme Wiederbegegnung schlägt kalte Ablehnung: Der zweite Auftritt ist oft wirkungsvoller.
  • Wiedererkennbarkeit schlägt Fremdheit: Frauen öffnen sich dir leichter, wenn du kein Unbekannter mehr bist.

Fazit? Frauen belohnen Männer nicht für Erfolg – sie belohnen ihre Reaktion auf Ablehnung. Wer dabei seinen Charme nicht verliert, gewinnt oft später – auf unerwartete Weise. Wie Romeo. 💋

Wissenschaft trifft Charme

Auch in „Models“ von Mark Manson – einem viel beachteten Buch zum Thema männliche Attraktivität – wird deutlich: Ehrlichkeit, emotionale Souveränität und geduldiges Spiel mit Signalen sind bei Verführung hilfreicher als plumpe Sprüche.

Eine weitere Untersuchung aus dem Journal of Personality and Social Psychology (Eastwick & Finkel, 2008, DOI: 10.1037/0022-3514.94.2.245) belegt: Männer, die geringe Reaktivität zeigen auf weibliche Abweisung, wirken oft attraktiver, weil sie eine emotionale Reife ausstrahlen.

Und genau das bringe ich meinen Klienten bei. Die Kunst ist nicht, nicht abgewiesen zu werden. Die Kunst ist, dass sie es selbst bereut.

Der Morgen danach – und ihr verschmitztes Lächeln

Wir lachten noch bis Sonnenaufgang. Später lagen wir nebeneinander, sie war barfüßig zum Fenster gelaufen, eine Zigarette später zog sie ihre Jeans hoch – langsam, wie beiläufig – und grinste: „Nicht schlecht für einen, den ich eigentlich abgewiesen hab.“

Und ich? Ich grinste zurück. Denn ich war wieder gegangen. Leicht. Und doch voller Feuer.

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Und wenn du das nächste Mal im Club bist und sie sagt nein – dann sag innerlich einfach: Noch nicht.

Antônio Maria Carlos
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Antônio Maria Carlos

Antônio wurde 1989 im Argentinischen La Plata geboren und kennt das Nachleben, wie kein Anderer. Er liest gerne Romane mit viel Herz und Tanzt mit umso mehr Leidenschaft. Seine Erfahrungen im Erobern von schönen Frauen teilt er mit uns in diesem Magazin.

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