Hier lernst du:
Der unsichtbare Elefant im Raum
Stell dir vor, du bist auf einer Messe, einem Afterwork-Event oder einem Freundes-Geburtstag. Überall spannende Menschen – und da ist sie: Attraktiv, lächelnd, scheinbar entspannt. Du willst etwas sagen, aber dein Kopf ist leer. Minuten verstreichen. Dann greift jemand anderes zu. Du bleibst allein zurück, mit der typischen Frage: „Warum habe ich nichts gesagt?“
Solche Situationen passieren ständig. Viele Männer verschenken täglich Chancen, weil sie nicht wissen, wie man charmant und selbstbewusst ins Gespräch kommt – besonders im sozialen Kontext von Veranstaltungen.
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Events: Der unterschätzte Dating-Hotspot
Ob Business-Messe, Lesung oder Firmenfeier – Veranstaltungen bieten die perfekte Bühne, um neue Menschen kennenzulernen. Der soziale Kontext sorgt für Gesprächsanlässe, das Umfeld senkt Schutzmechanismen. Doch viele machen denselben Fehler: Sie denken zu verkopft statt zwischenmenschlich.
Unser Coachingteilnehmer Timo (32) etwa war beruflich häufig auf Konferenzen. Er begegnete oft spannenden Frauen, doch traute sich nie, den Kontakt herzustellen. Erst als er lernte, wie man mit kleinen Triggerpunkten das Eis bricht, änderte sich seine Begegnungskultur komplett.
Tipp 1: Nicht ansprechen – einbeziehen! 👥
Statt dich mit einem „Hi, darf ich dich ansprechen?“ zum Außenseiter zu machen, hol sie durch situative Integration in deine Aktivität ins Gespräch.
Psycho-Kick: Menschen fühlen sich sozialer akzeptiert, wenn sie einbezogen statt angesprochen werden (Cialdini, 2009).
Mini-Case: Timo fing an, Fragen laut in den Raum zu stellen („Hat jemand schon die neue Keynote gesehen?“). Sie stieg sofort ein.
Übung: Denk dir 3 Fragen oder Bemerkungen zur aktuellen Veranstaltung. Sag sie offen in einer kleinen Gruppe.
Tipp 2: High-Social-Currency-Komplimente
Vermeide generische Komplimente („Hübsches Kleid“) – und gib ihr stattdessen ein Feedback zu etwas, das soziale Wirkung erzeugt („Dein Lachen hat grad die 3 Leute da vorn mit angesteckt“). Das wirkt empathisch, aufmerksam – und einzigartig.
Psycho-Kick: Soziale Spiegelung aktiviert das Belohnungssystem (Lieberman, 2013, *Social Cognitive and Affective Neuroscience*).
Mini-Case: Timo sagte: „Du hast grad so einladend das Buffet kommentiert – das war mein Grund, herzukommen.“ Sie lachte – Erfolg.
Übung: Nimm dir vor, auf einem Event jemanden für eine soziale Wirkung – nicht ein Aussehen – zu loben.
Tipp 3: Verwende die 3-3-Regel
Gutes Gesprächspacing bei Events: drei Fragen, drei Infos von dir. So entsteht Balance und kein Verhörgefühl.
Psycho-Kick: Menschen schätzen Gleichverteilung in Gesprächen (Aron et al., 1997, Journal of Personality and Social Psychology, DOI: 10.1037/0022-3514.73.6.1238).
Mini-Case: Timo erzählte drei Dinge von sich (Jobwechsel, Wohnung, Hobbies), dann fragte er sie gezielt. Kein Smalltalk, sondern Tiefe.
Übung: Überlege dir 3 Infos, die du teilen willst – und 3 Fragen, die du dazu logisch anschließen kannst.
Tipp 4: C-Frame statt Alphatiergehabe
„Cool, Calm, Curious“ – das ist der C-Frame. Statt dominant-erobernd aufzutreten, sei interessiert, wertschätzend und spielerisch. Besonders bei kulturell geprägten Events wirkt das sympathischer.
🔍 Myth-Buster:
❌ „Du musst der Alpha sein.“
✅ Komplexe soziale Gefüge wie Events honorieren Empathie & Authentizität stärker.
Mini-Case: Timo stellte sich auf Partys nicht dominant vor, sondern fragte: „Was ist dein persönlicher Lieblingsmoment bei solchen Abenden?“ – das öffnete sofort die Tür.
Übung: Schreib dir 2 Fragen auf, die Neugier zeigen und keine Bewertung beinhalten (z. B. Warum bist du hergekommen?).
Tipp 5: Gehe mit einem „Social Wing“
Allein mutig sein ist schwer. Gehe mit einem Freund/einer Freundin zum Event – aber mit klarer Mission: einander introducen.
🌍 Geo-Twist:
In Städten wie München oder Zürich sind Event-Socializing Wingmen Standard – vor allem auf Meetups oder Business-Veranstaltungen.
Mini-Case: Timo vereinbarte mit seinem Kumpel: Sie switchten alle 15 Minuten, um einander neue Leute vorzustellen. Dadurch lernte er konstant neue Frauen kennen – charmant und ohne Druck.
Übung: Mache dir vorher einen „Intro-Plan“ mit deinem Wing: Wer stellt wen wie vor, mit welchem Opener?
Vorsicht vor diesen Stolpersteinen
- 🚫 Nur herumstehen und hoffen – Initiieren ist Pflicht.
- 🚫 Monolog über deine Arbeit – Fragen statt Vorträge.
- 🚫 Alkohol als Sozialhilfe – Klarer Kopf = ehrlicher Flirt.
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Fazit: Events nutzen – Chancen multiplizieren
Veranstaltungen sind deine Fangemeinde – wenn du sie richtig nutzt. Mit Empathie, Spielfreude und Strategie erreichst du viel mehr, als du denkst. Die Flirt University hilft dir, diese Situationen nicht länger ungenutzt zu lassen. Trau dich!
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