Hier lernst du:
Sie sagte: „Ich habe einen Freund.“ Ich sagte: „Kein Ding.“
Es war einer dieser Abende, an denen du nicht suchst – und genau deshalb findest. Clubnacht in Köln, feuchte Lichter, tanzende Körper, die Musik ein pochender Puls. Ich bestellte gerade einen Moscow Mule, als sie sich neben mich an die Theke schob. Ihr Duft eine Mischung aus Vanille und nächtlicher Verheißung. Ihr Blick? Direkt. Uns beiden war klar: Hier passiert gerade etwas.
Wir kamen ins Gespräch, ich erzählte etwas über Literatur, sie über ihr Studium. Dann fiel der Satz: „Ich hab übrigens einen Freund.“ Drei Sekunden Stille. Dann mein Lächeln. „Kein Ding. Ich hab auch Netflix.“ Sie lachte. Und blieb.
Was du daraus lernst: Widerstand auf einem Date (z.B. durch Hinweise auf Konkurrenz) bedeutet oft nur eines: Sie testet dich. Ihre Worte sagen Nein, ihre Körpersprache – sie war mir nähergerückt, spielte mit ihrem Haar, hielt Augenkontakt – sagten eindeutig Ja. Willst du Frauen verstehen, lerne: Worte sind Wind, Interesse ist Körpersprache.
Das psychologische Spiel dahinter
Forscher wie Jonason et al. (2009, Journal of Sex Research) zeigen, dass Menschen mit ausgeprägtem Charisma und selbstbewusstem Auftreten höhere Trefferquoten beim Dating haben – sogar bei vergebenen Partnern. Warum? Weil diese Eigenschaften Sicherheit und männliche Führungsqualität signalisieren.
Laut der US-Psychologin Helen Fisher ist emotionale Spannung ein wesentlicher Verstärker für sexuelles Verlangen. Wenn sich eine Frau in einer Beziehung dennoch auf ein Abenteuer mit dir einlässt, sucht sie selten bloß Sex – sie sucht Aufregung, Leidenschaft, Bestätigung. Kein Mann will das hören, aber viele Frauen in Beziehungen sind emotional unterversorgt. Du bist dann der Donner in ihrer Flaute.
Wenn Frauen vergeben sind, testen sie deine Integrität AND dein Standing. Du darfst dich weder entschuldigen noch anbiedern, sondern brauchst respektvolle Egalität: „Ich zwing dich zu nichts. Aber ich bin, was ich bin.“
Der Moment zwischen Spannung und Konsens
Wir wechselten irgendwann an die frische Luft, atmeten Rauchschwaden aus Gesprächen anderer, als sie sagte: „Ich darf dir das eigentlich nicht sagen, aber… ich frage mich die ganze Zeit, wie du dich küsst.“
Ein süßes Lächeln, ein kurzer Blick auf ihre Lippen – Sekunden werden zu Trampolins für Phantasie – ich flüsterte: „Sanft, wenn ich darf. Und wild, wenn du willst.“ Sie trat näher. Und küsste mich. Offen. Gierig. Kein Zweifel verblieb.
Am Ende nahmen wir ein Taxi. Kein Reden über Konsequenzen. Nur ein Pakt im Schweigen, dass wir unsere Nacht lebten, wie zwei, die sich verlieren wollen, weil sie wissen, dass sie sich nie gehören werden. Es blieb, wie es sein sollte: aufregend, flüchtig, intensiv.
Viele Männer verfallen in Diskussionen bei einem „Ich hab einen Freund“. Sie wollen überzeugen, argumentieren, kämpfen.
Stattdessen: Flirte einfach weiter. Neugier ist stärker als Loyalität, zumindest für ein paar Stunden.
Was du daraus lernen kannst (und solltest)
- Flirten ist keine juristische Verhandlung – sie entscheidet mit Bauch, nicht mit Paragrafen.
- Grenzen sind wandelbar, wenn du Spannung erzeugst – das unterscheidet dich vom „netten Kerl“.
- Respekt heißt nicht, jede Grenze als fix zu sehen – sondern mit Feingefühl herauszufinden, ob sie real oder rhetorisch ist.
- Du brauchst soziale Abgeklärtheit, kein schlechtes Gewissen, um solche Frauen zu erobern.
Wenn sie sagt „Ich bin vergeben“ – bleib ruhig. Sag lächelnd: „ Ich verlange ja keine Ehe. Nur ein Gespräch.“ – und schau, ob sie sich dir trotzdem zuwendet.
Wenn du ebenfalls solche Erfahrungen machen willst…
…heißt das nicht, dass du auf vergebene Frauen stehen solltest. Aber du musst lernen, wie Flirten wirklich funktioniert. Frauen testen – und Männer scheitern nicht an Frauen, sondern an sich selbst.
Deshalb trainieren wir in unserem Live-Flirt-Seminar genau solche Situationen. Du lernst, wortlos Spannung aufzubauen. Du entwickelst deine Ausstrahlung – und wirst für Frauen attraktiv, ohne sie überreden zu müssen.
Unser kostenloses Coachingpaket liefert dir Videos, Flirtübungen & mehr. Damit du weißt, wie du Chancen erkennst – und nutzt.
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