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Warum gerade vergebene Frauen so oft verführen wollen
Sie hieß Marie, hatte grüne Katzenaugen und trug ein bodenlanges rotes Kleid, als ich sie das erste Mal sah… Ich war auf einer Geburtstagsfeier eingeladen, einer dieser Sommernächte, bei denen die Luft nach frisch gemähtem Gras riecht und der Rosé zu schnell warm wird. Und Marie? Sie lachte viel zu laut über meine Flachwitze. Sie hat einen Freund, flüsterte mir später ein Kumpel ins Ohr. „Schön. Sie hat ja nicht meinen Freund“, antwortete ich nur halb im Scherz.
Und doch: Vergebene Frauen zu verführen ist kein Tabubruch, sondern das Ergebnis tiefer psychologischer Bedürfnisse – auch ihrer. Denn laut einer Studie von Conley et. al. (2011, Journal of Personality and Social Psychology) unterschätzen Männer regelmäßig das weibliche Bedürfnis nach emotionaler und sexueller Abwechslung. Und darum geht’s in dieser Geschichte: Um ein Spiel mit dem Feuer, das uns beide verbrannte – aber genau deswegen so heiß war.
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👀 Besondere Herausforderung: Sie war loyal – bis sie mich traf
Marie war kein leichtes Ziel. Sie sprach oft von ihrem Freund – nennen wir ihn Tom – wie man von einem Lieblingsbuch spricht. Wärmend, aber routiniert. Und das war genau der Einstiegspunkt. Viele Männer scheitern nämlich an genau dieser Stelle, weil sie sofort in Konkurrenz treten („Ich bin besser als dein Freund“). Ich hingegen tat das Gegenteil: Ich hörte zu. Ich vertiefte die Gespräche über Tom. Und plötzlich sprach Marie Dinge aus, die sie zuvor nie laut gesagt hatte: „Ich wünschte, er würde mich mehr begehren.“
Der Moment, als alles kippte…
Es war gegen halb zwei morgens. Die Tanzfläche war leer. Nur wir zwei. Der DJ spielte irgendeinen 90er-Hit, den ich heute immer noch mit ihrem Duft verbinde. Sie tänzelte rückwärts von mir weg, sah mich an, biss sich auf die Lippe – alles Signale, die in meinem Kopf klangen wie ein Weckruf. Ich trat nah an sie heran, mein Arm an ihrer Taille. Doch ich küsste sie nicht, obwohl es jeder Muskel meines Körpers wollte.
📊 Flirt Quick Tipp: Emotional verführen, nicht angreifen
- Sprich offen über ihre Beziehung – ohne Urteil
- Frag: „Was begeistert dich an ihm?“ statt „Warum trennst du dich nicht?“
- Nutze Gesprächstiefe für Nähe, nicht für Manipulation
Was in jener Nacht wirklich geschah
Wir verließen gemeinsam die Feier. Ich begleitete sie zu ihrer Wohnungstür. Auf halbem Weg flüsterte sie: „Du bist das größte Problem, das mir seit langem passiert ist.“ Ich lächelte. „Dann lass uns Problem vs. Lösung spielen.“
Wir küssten uns noch im Hausflur. Und ja – sie lud mich ein. Was in jener Nacht geschah, bleibt zwischen uns. Nennen wir es… ein Tanz aus Seufzen, Reden und dem puren Jetzt. Morgens weckte ich sie mit Kaffee, küsste sie auf die Stirn und sagte: „Manchmal passieren Dinge, weil sie passieren müssen.“ Dann ging ich. Nicht weil ich musste. Sondern weil das Kapitel genau so enden sollte.
Was DU daraus lernen kannst
- Vergebene Frauen sind nicht „Tabu“, sondern Menschen mit Sehnsüchten
- Emotionale Nähe entsteht nicht durch Pushen, sondern durch geduldiges Zuhören
- Wenn du nicht Besitz beanspruchst, bist du frei – und attraktiv
Wie der US-Psychologe David Deida in seinem Werk „Der Weg des wahren Mannes“ schreibt: „Die meisten Männer geben sich nie die Erlaubnis, faszinierend zu sein. Sie warten darauf.“ Und faszinierend war ich in jener Nacht tatsächlich – weil ich nicht das Ziel hatte, sie ins Bett zu bekommen. Sondern in ihren Kopf. Und von da aus war der Weg unter die Haut nicht mehr weit.
Was Männer oft falsch machen in solchen Konstellationen
Viele Männer glauben, sich mit dem Freund messen zu müssen. Du gerätst in einen Konkurrenzkampf, den du nicht gewinnen kannst – weil er nicht dein Spiel ist. Es geht bei einer Frau in einer Beziehung nicht um „besser“ oder „reifer“, sondern darum, ob du etwas in ihr berührst, das lange geschlafen hat.
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📚 Quellen:
• Conley, T. D. et al. (2011): Women, Men, and the Bedroom. DOI:10.1037/a0023561
• Deida, D. (2004): Der Weg des wahren Mannes. Berlin: J. Kamphausen
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