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Wie alles begann: Sie trug einen Ring – aber keine Liebe mehr
Ich traf sie auf einem Afterwork-Event im 7. Stock eines schicken Rooftop-Bars in Frankfurt. Warmes Licht, aufsteigende Beats, der Klang klirrender Gläser. Ihr Name war Clara. Ihre Ausstrahlung: Geheimnisvoll. Elegant. Fast unnahbar – und doch achtete sie auffällig oft auf mich. Auf ihrem Ringfinger: ein goldener Kranz. Aber in ihren Augen flimmerte etwas ganz anderes als Verbindlichkeit.
Schon mein erstes Kompliment entlockte ihr ein Lächeln, das nicht nur höflich war. Es war vibrierend. Und trotzdem – sie sprach oft von „wir“. Von Abendessen mit seinem Chef. Vom Labrador, „den er so liebt.“
Und ich? Ich war der Gegenentwurf. Der Mann, der so lebte, wie sie gerne wieder fühlen wollte: Wild. Frei. Unangepasst.
Eine vergebene Frau in Versuchung zu bringen, ist ein Tanz auf der Rasierklinge. Es geht nie darum, sie zu “bekommen” – sondern um Sehnsüchte, die langfristig schon in ihr brennen.
Ich wusste: Würde ich sie verführen, dann nicht, weil ich sie überredete. Sondern weil sie sich innerlich längst verabschiedet hatte.
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Warum Frauen in Beziehungen fremdflirten – und wie du das erkennst
Frauen, die auf den ersten Blick glücklich vergeben wirken, senden oft subtile Signale, wenn sie innerlich mit ihrer Beziehung abgeschlossen haben:
- Sie spricht offen über seine Schwächen – ohne Emotionalität.
- Sie neckt dich kokett – mit einem kleinen Schuldblick danach.
- Sie sucht zufälligen Körperkontakt – beim Lachen, beim Greifen nach dem Drink.
Clara sprach von ihm nie mit Bitterkeit – aber auch nie mit Wärme. Sie war emotional schon weitergezogen. Alles, was noch fehlte, war der erste Impuls von außen. Der kam – von mir.
Leidenschaft – zwischen Marmortisch und Morgendämmerung
In der Bar kamen wir uns näher. Ich las in ihrer Körpersprache wie in einem offenen Buch: Die Haare hinter’s Ohr gestrichen, eine Sekunde zu lang Augenkontakt gehalten, das Glas genau so auf den Tisch gestellt, dass ihre Finger meine streiften.
Ich wartete. Geduldig. Verführerisch. Als sie sagte, sie gehe jetzt – erhob ich mich nur wortlos. Ging mit. Ohne Frage. Ohne Einladung. Aber mit einer Selbstverständlichkeit, bei der sie nicht widersprach.
Der Abend in ihrer Wohnung verströmte diese elektrische Spannung: Kein Wort über „Treue“ oder „richtig“ und „falsch“, nur zwei Menschen, die sich fallen ließen in einen Moment intensiver Nähe. Was dort geschah, war kein Seitensprung – es war ein Befreiungsschlag.
Willst du eine vergebene Frau verführen? Dann zeig ihr nicht, wie anders du bist – sondern wie sie sich an deiner Seite wieder eigentlich fühlen will.
Was du daraus lernen kannst – und worauf du achten musst
Ob man eine Frau „aus ihrer Beziehung holt“, ist keine strategische Taktik – sondern geschieht selten und nur dann, wenn sie emotional längst auf einem anderen Weg ist. Was dir jedoch hilft, solche Chancen überhaupt zu erkennen:
1. Achte auf emotionale Leere statt sichtbare Unzufriedenheit
Der häufigste Männerfehler: Sie achten auf offene Beziehungskrisen. Dabei flirten fremdgehbereite Frauen oft gerade dann, wenn äußerlich alles harmonisch wirkt, aber der emotionale Zugang fehlt.
2. Gib ihr keinen Grund zur Rechtfertigung
Je zerstörungsfreier du bei ihr auftrittst – leicht, präsent, unpushy – desto eher kann sie sich selbst erlauben, sich einzulassen. Es geht um Resonanz, nicht um rationale Argumente.
3. Die Story im Kopf entscheidet alles
Laut einer Studie von Buss et al. (2001) im „Journal of Personal Relationships“ empfinden Frauen emotionale Intimität als stärkeren Trigger zum Fremdgehen als reine körperliche Attraktivität. Erschaffe Nähe – bevor du sie zu etwas bringst.
Auch Autorin Esther Perel beschreibt in ihrem Buch Mating in Captivity, dass Untreue häufiger mit Selbstentfremdung als mit Beziehungshass zu tun hat. Du bist nicht der Zerstörer – du bist ihr Apfel zur Selbstverwirklichung.
Fazit: Wenn dich eine vergebene Frau will, hat sie längst gewählt
Clara hat sich seit jener Nacht nicht getrennt – und auch wir haben keinen Kontakt mehr. Aber ich weiß: Für eine Nacht, für einen Moment, durfte sie wieder fühlen, wer sie war: Begehrt. Lebendig. Sinnlich.
Und ich? Ich zog weiter. Nicht berechnend. Sondern mit dem Wissen: Liebe wächst nicht durch Besitz, sondern durch Begegnung.
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