Hier lernst du:
Wie ich eine Frau verführte, die mich erst abservieren wollte
Es war an einem Donnerstagabend im Spätsommer – dieser eine Tag in der Woche, an dem man hofft, nicht allein einzuschlafen. Ich stand mit einem kühlen Gin Tonic an der Bar meines Lieblingsclubs in Berlin-Mitte, als ich sie sah: Isabella. Schwarzes Kleid, ein bisschen Spanierin in der Ausstrahlung und ein Blick, der anfangs sagte: „Versuch es gar nicht.“
Spoiler: Ich habe trotzdem mit ihr geschlafen. 🥂
Doch was viel spannender ist: Wie wir da hinkamen. Und was ich – und du – daraus lernen kannst, wenn eine Frau dich zunächst offenkundig abweist.
Von der Abfuhr zur Verführung: So habe ich es doch geschafft
Nachdem ich Isabella angesprochen hatte und sie meiner erste Frage mit einem trockenen „Ich rede nicht mit Fremden“ quittierte, wollte ich schon zurückweichen. Aber dann passierte etwas, das ich dir unbedingt zeigen will…
👀 Besondere Herausforderung
Statt mich direkt zu verabschieden, lächelte ich nur charmant, hob mein Glas und sagte: „Dann lern mich schnell kennen – ich bin Romeo.“ Dieser charmante Satzwechsel veränderte die ganze Dynamik.
Sie war überrascht, ließ sich ein kleines Lächeln entlocken. Der Bann war gebrochen.
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Wie ich nach ihrer Ablehnung das Gespräch lenkte
Der Konversationsschlüssel war nicht Beharrlichkeit, sondern Humor. Ich fragte sie, was sie denn denken würde, was ich beruflich mache. Ihr Tipp: Barkeeper. Ich? Lachte. „Fast richtig – ich bin Berührungscoach.“
Sie schüttelte den Kopf und musste lachen. Ich war nicht wie alle anderen Typen, die sie in dieser Bar zuvor angelabert hatten. Und erinnerst du dich? Frauen wollen nicht DEN perfekten Mann – sie wollen DAS Gefühl. Und das lieferte ich.
Wir redeten tief, tanzten eng – und küssten uns später vor dem Club. Irgendwann fiel der Spruch: „Ich wohne eh gleich hier um die Ecke…“
📊 Flirt Quick Tipp
Was DU aus dieser Nacht lernen kannst
1. Frauen testen dich – nicht aus Bosheit, sondern weil sie unterhalten und gefordert werden wollen.
2. Humor und Selbstironie sind mächtiger als jedes Kompliment.
3. Wenn du dich selbst zu ernst nimmst, wirkst du wie ein Rookie.
4. Gespräche beginnen oft mit einem schlechten Start – aber du kannst das Ruder jederzeit charmant rumreißen.
5. Der Flirt endet nie beim ersten Nein – sondern oft erst dort, wo du den Mut hast, kreativ zu werden.
🔍 Was mir aufgefallen ist
Wissenschaftlich bewiesen: Das erste Nein bedeutet nicht das letzte
Psychologin Johanna Schröder (2021, Journal of Social Psychology, DOI: 10.1080/00224545.2021.1923383) zeigte, dass Frauen in Flirt-Kontexten mit höherer Wahrscheinlichkeit „Nein“ sagen, wenn das Gegenüber zu schnell zu direkt flirtet. Doch Nachfass-Kommunikation mit spielerischem Unterton erhöht drastisch die Akzeptanz.
Auch Autor Matthew Hussey betont in „Get The Guy“, dass souveränes Reagieren auf Ablehnung einer der stärksten Attraktivitätsfaktoren sei – weil es emotionale Reife demonstriert.
Fazit: Nicht das erste Nein zählt, sondern dein zweiter Schritt
Ich verließ am Morgen Isabellas Wohnung mit einem Kuss zum Abschied, beiden noch lachend. Keine Erwartung, kein Versprechen. Nur der flüchtige Zauber eines gelungenen Flirts – und die Gewissheit: Ablehnung ist nicht das Ende, sondern oft nur ein Test an deinen Flirt-Skills.
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Vielleicht endet der nächste Donnerstagabend ja nicht wieder allein…
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